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Ursache und Wirkung
Für Mikrowellenstrahlung hat der Mensch z.B. kein Sinnesorgan. Er fühlt, riecht, schmeckt, sieht und hört nicht, ob und wann er von solcher Strahlung betroffen ist. Langfristig jedoch erlebt er durchaus die Auswirkungen von anhaltendem "Elektrostreß". Die aktuellen Feststellungen und Ergebnisse aus der Wissenschaft und die Zahl von sog. "Elektrosensiblen" machen deutlich: Es ist höchste Zeit, dem uneingeschränkten Einsatz der Elektrotechnik ihre Grenzen zu setzen !
Die Entdeckung des kalifornischen Wissenschaftlers Josef Kirschwink, die er erst zum Beginn dieses Jahrzehntes machte, könnte eine umwälzende Bedeutung, für unsere technische Zivilisation bekommen. Kirschwink fand heraus, daß das menschliche Gehirn, von einer kaum zu bemessenden Menge von Magnet- Kristallen durchsetzt ist. Die Schätzung spricht von 5 Millionen solcher Winzig- Magnete. Die Bedeutung dieser Entdeckung geht weit über den kurzlebigen Stauneffekt hinaus, was die Natur der Schöpfung doch an fantastischen Werken vollbringt. Vielmehr hat Joseph Kirschwink vermutlich einen Schlüssel für den, bislang immer wieder bestrittenen Zusammenhang von Elektrosmog, elektromagnetischen Wellen und krankhaften Reaktionen und Veränderungen im menschlichen Organismus gefunden.
Selbst wenn man die Entstehung dieser Phänomene nicht letztgültig erklären könne, so meinen kritische Wissenschaftler, dürfe man angesichts von Hunderten solcher und ähnlicher Versuche einen Zusammenhang von elektromagnetischen Feldern und verschiedenen Krankheiten nicht rundweg abstreiten. Bei der Erklärung der am meisten verbreiteten Symptome des Elektrosmogs, wie Schlafstörungen, Abgeschlagenheit, Konzentrationsmangel und chronischen Schmerzen, ist die Forschung inzwischen ein gutes Stück vorangekommen. Der Kalifornische Neurologe Ross Adey konzentriert sich auf die Kalzium-Ionen. Diese Ionen steuern nicht nur die Weiterleitung von Nervenimpulsen im Gehirn, sondern sind überall im Körper an elementaren Lebensprozessen beteiligt. Ihr Austausch wurde im Experiment deutlich durch elektromagnetische Felder beeinflußt.
Besonders vielversprechende Forschungen betreffen die Zirbeldrüse im Gehirn. Dort wird das Hormon Melatonin gebildet, das den Schlaf-Wach-Rhythmus steuert und im Körper krebshemmend wirkt. Tierversuche an Ratten ergaben, daß durch schwache Magnetfelder der Melatoninspiegel, um fast die Hälfte herabgesetzt werden kann. Der Frankfurter Zoologe Professor Peter Semm hat zahlreiche solcher Versuche, auch mit Menschen, durchgeführt und bei Störungen des natürlichen Erdmagnetfeldes, durch gleich starke, künstliche Magnetfelder ,eine "abrupte Hemmung der nächtlichen Melatoninproduktion" beobachtet.
Prinzipiell bewirkt Elektrosmog Störungen der Zellkommunikation, die sich durch verminderte Melatoninbildung und Immunsystemveränderungen bemerkbar machen können.
Leider gibt es keine typischen Symptome, die unmittelbar auf Einwirkungen von Elektrosmog schließen lassen.
Wo beginnen nun aber solche Störungen?
Dazu folgende Tabellen:
Störung, Beeinflussung bzw. Schädigung: |
Elektrisches
Wechselfeld[V/m]
|
magnetisches
Wechselfeld [nT] |
Kalzium-Ionen-Austausch (Zellkommunikation) |
|
10 - 60 nT |
Zell-Signalübertragung |
< 20 V/m |
< 1000 nT |
Zellteilung bei Hefepilzen |
0,7 V/m |
200 nT |
Melatoninspiegel-Absenkung |
< 20 V/m |
< 1000 nT |
Quelle: Stress durch Strom u. Strahlung, W. Maes
Zum Vergleich einige Messwerte niederfrequenter elektrischer Wechselfelder:
Metall-Nachttischlampe |
ungeerdet |
Abstand 50 cm |
80 V/m |
|
geerdet |
Abstand 50 cm |
< 2 V/m |
Wand mit |
Brüchigen Stegleitungen |
Abstand 50 cm |
> 100 V/m |
|
Konventionellen NYM-Kabeln |
Abstand 50 cm |
< 10 V/m |
Farbfernseher |
Eingeschaltet |
Abstand 50 cm |
300 V/m |
|
Stand-By |
Abstand 50 cm |
30 V/m |
Heizkissen, Wärmedecke |
|
Abstand 1 cm |
34500 V/m |
Quelle: Stress durch Strom u. Strahlung, W. Maes
Zum Vergleich einige Messwerte niederfrequenter magnetischer Wechsefelder:
Niedervolt-Halogenschreibtischlampe |
Abstand 50 cm |
> 4500 nT |
Kabel in Wänden bei 1000 W Strom |
Abstand 20 cm |
< 100 nT |
Heizdecke, Heizkissen |
Abstand 1 cm |
> 5000 nT |
Fernseher |
Abstand 50 cm |
3500 nT |
Nachtstromspeicherheizung – Zuleitung |
Abstand 50 cm |
2200 nT |
Quelle: Stress durch Strom u. Strahlung, W. Maes
Im einzelnen kann dies Schlafstörungen, Müdigkeit, Leistungsabfall, vegetative Dystonie, Depressionen etc. hervorrufen.
Die gesundheitsschädigende Wirkung elektrischer und magnetischer Wechselfelder
(eine wissenschaftliche Datensammlung)
Elektrische und magnetische Wechselfelder, insbesondere von Hochspannungs-freileitungen, ist wissenschaftlich nachgewiesen (Dr. med. R.O. Becker, Dr. A.Varga, Prof. Dr. H.L. König, Katalyse e.V. - Institut f. angewandte Umweltforschung, Niedersächsisches Umweltministerium, um nur einige zu nennen). Studien aus den USA, Australien, Neuseeland, Schweden, England und Deutschland sind alarmierend, und es verdichten sich die Hinweise, daß wir es mit einem riskanten Umwelteinfluß zu tun haben. Praxisnahe baubiologische Erfahrungen aus vielen tausend Untersuchungen und Fallbeispielen bestätigen das zunehmend.
Körper in elektrischen Wechselfeldern nehmen diese wie eine Antenne auf und stehen deshalb unter "Spannung". Sie koppeln kapazitiv an die Felder der Umgebung an. Elektrische Wechselfelder bewirken im Organismus künstliche Wirbelströme, Stromflüsse und Ladungsumkehrungen.
Wenn Lebewesen sich in magnetischen Feldern aufhalten, dann werden sie von diesen ungehindert durchströmt und stehen deshalb "unter Strom". Magnetische Felder induzieren in Körpern unnatürliche Spannungen und Wirbelströme. Hochspannungsleitungen verbreiten elektrische und magnetische Wechselfelder (EWF und MWF).
Laut einer, im Auftrag der US-amerikanischen Marine durchgeführten, Literaturstudie führen elektrische und magnetische Wechselfelder u.a. zu Leukämie und anderen Krebsarten, Mißbildungen bei Kindern, sowie Selbstmorden.
In wissenschaftlich durchgeführten Tierversuchen an der Universität Heidelberg und Saarbrücken (u.a. Varga, Altmann, Warnke) wurde der Beweis erbracht, daß technische Felder Degeneration (Küken) sowie völlig anomale Reaktionen (Bienen) verursachen.
Bei Versuchen mit Menschen wurden von verschiedenen Forschern z.B. folgende physische und psychische Wirkungen festgestellt: Erhöhung des Partialdrucks und der Hämatokrit-Werte des Blutes, Streßerscheinungen ("Elektrostreß"), Schädigung des Immunsystems, Herz- und Kreislaufstörungen, Nervosität, Schlafstörungen, Gedächtnisschwäche, Änderung des Zellwachstums, Grauer Star, Veränderung der Pulsfrequenz, Verhaltensstörungen und Reaktionsverzögerung.
Das RWE informierte im Jahr 1984: "Ein Neurit (Nervenzelle) nimmt eine elektrische Reizung bei Spannungen oberhalb von 15 - 20 Millivolt (mV) wahr ... Bei Wechselspannungen hängt die Empfindlichkeit von der Frequenz ab. Die größte Empfindlichkeit der Nerven liegt bei ungefähr 50 Hertz". Das ist die Frequenz der deutschen Stromversorgung.
Professor Dr. Ross Adey, Leiter der medizinischen Abteilung der Loma-Lind Universität, Kalifornien, hat im Auftrag der New Yorker Energiebehörde eine Langzeitstudie erarbeitet. Er beobachtete fünf Jahre lang eine Gruppe von Kindern, die in unmittelbarer Nähe einer Hochspannungsfreileitung lebte, dazu aber auch eine gleich große Kontrollgruppe, die "ungestört" aufwuchs. Das Ergebnis ist erschreckend: Es traten signifikant häufigere Erkrankungen an Leukämie bei den Kindern an der Hochspannungsleitung auf!
Im "Münchener Merkur" war am 24.11.93 zu lesen:
"Die Grenzwerte für Elektrosmog in Deutschland müssen erheblich verschärft werden. Diese Forderung erhoben Wissenschaftler auf dem Fachsymposium "Gefährdung durch Elektrosmog?" in München. Im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern seien die Grenzwerte in Deutschland erheblich höher und nicht praxisorientiert. So werde der Grenzwert selbst in der unmittelbaren Nähe von Hochspannungsleitungen nicht erreicht.
Grenzwerte sind immer problematisch. Bisher haben sich sehr viele Grenzwerte später als viel zu hoch herausgestellt. Ebenso ist die von der Industrie behauptete Unschädlichkeit von Stoffen später als schädlich nachgewiesen worden, denken Sie nur ans Rauchen, an Asbest, Steinwolle, PCP in Holzschutzmitteln, Nitrat im Trinkwasser, Radioaktivität (1905: 20000 rem, heute: 0,015 rem) oder Arzneimittel wie Contergan! Bei der heutigen Grenzwertdiskussion über technische Felder stehen wir am Anfang - mit viel zu hohen Werten. Die Mitglieder der DIN-VDE-Komission gehören zu 80 % der Elektrobranche an oder erhalten Forschungsgelder von diesen Firmen. Stellen Sie sich vor, Marlboro und Peter Stuyvesant dürften die Richtwerte für die Giftigkeit beim Rauchen bestimmen. Deutschland hat weltweit die höchsten Grenzwerte. In der Sowjetunion gelten schon lange teilweise 100-fach niedrigere Grenzwerte.
Laut Bundesamt für Strahlenschutz sind die nach DIN / VDE-Normen festgelegten offiziellen Grenzwerte nur Vorschläge und beziehen sich nur auf akute Kurzzeitwirkungen.
In der Zeitschrift "Produkt- und Umwelthaftung" PHI 6/93 wurde über ein Gerichtsurteil aus den USA berichtet: "Hochspannungsleitungen mindern den Grundstückswert".
Außerdem existieren in den USA einige Gerichtsbeschlüsse die besagen, daß keine Stromleitung über oder in der unmittelbaren Nähe von Wohngebieten verlaufen darf.
Die biologische Risikogrenze bei Spannungen in der Mundhöhle durch Metalle (z.B. Amalgam) wurde von Ärzten und Wissenschaftlern auf nicht mehr als nur 100 Millivolt (mV) festgesetzt, bei höheren Werten wird das Gebiß saniert.
Die Reaktionen des Körpers werden verständlich, wenn man bedenkt, daß Gehirn und Nerven die Organe und Drüsen des Körpers durch elektrische und magnetische Vorgänge steuern. In unserem Organismus laufen so sekündlich milliardenfach elektrische Funktionen ab. Zellen haben ein elektrisches Potential. Der Zeitpunkt des Todes ist in der Medizin als das Ausbleiben elektrischer Energie im Gehirn definiert. Das EKG mißt die elektrischen Abläufe des Herzens im Millivoltbereich, das EEG die des Gehirns im noch empfindlicheren Mikrovoltbereich. Herzschrittmacher erzwingen mit einem Millivolt die Herzmuskelkontraktion. Diese Vorgänge werden durch äußere Felder in ihren natürlichen Abläufen verfälscht, behindert und fehlgesteuert.
Dieses Gebiet zieht zunehmend die Aufmerksamkeit und die Sorge der Wissenschaftler auf sich. So lautet z.B. das Ergebnis der Studien von Dr. Robert
O. Becker: "Alle abnormen, künstlichen elektromagnetischen Felder erzeugen ... die gleichen biologischen Wirkungen. Diese Wirkungen, die in Abweichung von den normalen Funktionen bestehen, sind:
- Wirkungen auf wachsende Zellen, wie zum Beispiel die Beschleunigung der Zellteilung bei Krebszellen
- vermehrtes Auftreten gewisser Krebsarten
- entwicklungsbedingte Fehlbildungen beim Embryo
- neurochemische Veränderungen, die zu Verhaltensabweichungen bis zum Selbstmord führen
- Veränderungen bei biologischen Zyklen
- Streßreaktionen bei exponierten Tieren, die bei langandauernder Einwirkung zu einer Schwächung des Immunsystems führen
- Beeinträchtigung der Lernfähigkeit
Diese Bioeffekte wirken bei einem Menschen, der andauernd einem abnormen Feld ausgesetzt ist, zusammen und beeinflussen seinen klinischen Zustand. So führt zum Beispiel die Streßwirkung zu einer Reihe von Krankheiten, die eben mit Streß in Zusammenhang stehen. Auf die Dauer wird dadurch die Wirksamkeit des Immunsystems herabgesetzt, was zu einer Häufung von Infektionen und Krebserkrankungen führt."
Wie diese Daten zeigen, sind die bedeutenden biologischen Wirkungen künstlicher Felder wissenschaftlich ausreichend nachgewiesen. Wie dieser Mechanismus funktioniert weiß man jedoch nicht. Das ist der Hauptgrund, warum Physiker und Ingenieure bisher so wenig geneigt sind, die biologischen und medizinischen Daten als gesichert anzuerkennen. Und doch sind die Daten, über die wir heute verfügen, ebenso zwingend wie die Beweise für den Zusammenhang zwischen Rauchen und Lungenkrebs. Auf dem Gebiet der nichtionisiertenden elektromagnetischen Felder (Frequenz unter der des Lichts) verfügen wir sowohl über epidemiologische Studien als auch über Laboruntersuchungen, die zeigen, daß diese Felder die Gesundheitsrisiken steigern.
Wichtiges zu den Auswirkungen von Elektrowell und Elektrosmog
„Nur die Dosis macht das Gift.“ Damit meinte Paracelsus nicht nur die Menge, sondern auch die Einwirkzeit. So ist mittlerweile wissenschaftlich erwiesen, dass eine relativ hohe Dosis eines Giftes bei kurzer Einwirkzeit nötig sein kann um die biologische Regulation unseres Regenerations-Systems zu aktivieren.
Deshalb wirken die Kaltwasser-Anwendungen nach Kneip so gut. Der Kaltwasser-Schock bewirkt einen markanten Impuls. Die damit verbundenen biophysiologischen Vorgänge in den Körperzellen beschreibt Erwin Freiländer in dem Werk „Wie elektromagnetische Felder auf uns wirken“ und er führt den Nachweis, dass einige Minuten Aufenthalt in starken Magnetfeldern (sogenannter Elektrosmog) unsere Reaktionszeit verbessern können.
Schwache Felder hingegen können sich langsam in den Körper einschleichen, ohne dass unser Abwehrsystem reagiert. Oder es reagiert, doch recht spät. Genau das haben die Homburger Biophysiker Prof. Dr. Markus Löbrich und Dr. Kai Rothmann herausgefunden. Die beiden Wissenschaftler untersuchten, wie menschliche Lungenzellen auf unterschiedlich hohe Strahlenmengen reagieren. Im Zentrum ihres Interesses standen die Brüche des Doppelstrangs der DNS (Desoxyribo-
Nuklein-Säure) .
Sie gelten als die gefährlichsten Strahlungsschäden am Erbgut, da sie Krebs auslösen können. Die wichtigsten Ergebnisse der Beobachtungen ergaben: Mit der Strahlenmenge stieg auch die Zahl der Doppelstrang-Brüche an. Anders als Zellen, die einer geringeren Strahlung ausgesetzt wurden, konnten sich die stärker bestrahlten Zellen innerhalb kurzer Zeit selbst reparieren. Nach 24 Stunden waren die meisten der Doppelstrang-Brüche wieder beseitigt. Bei den schwach bestrahlten, und damit auch weniger beschädigten Zellen, kam das von der Natur vorgegebene Reparaturprogramm entweder erst sehr viel später oder gar nicht in Gang.
Daraus folgt:
- Je stärker eine andauernde Elektrosmog-Belastung ist, desto stärker ist die schädliche Auswirkung.
- Wird die Belastung durch kurze Anwendung dazu genutzt, unser Regulations-System zu aktivieren, dann können wir Elektrosmog gesundheitsfördernd einsetzen. Diese Möglichkeit der Anwendung gilt jedoch nicht für Felder im oberen MHz- und unteren GHz- Bereich. Die mit relativ hoher Intensität (Mobilfunk-Strahlung) betriebene Anwendung hat
schon nach kurzer Zeit gravierende Nebenwirkungen. Bleibt der Einfluss zu lange bestehen, dann belastet er uns auf jeden Fall.
- Der Einfluss von gering biologisch wirksamen Belastungen, also von
geringem Elektrosmog, schadet uns genauso. Nur möglicherweise erst wesentlich später.
- Aus diesem Grund ist die kurze Anwendung eines Haarföns, eines
Elektrorasierers oder der elektrischen Zahnbürste kein Problem. Allerdings ist zu beachten, dass viele kurzzeitige Anwendungen hintereinander eine lange Anwendung darstellen.
- Wir müssen Elektrosmog meiden, wo wir nur können. Auch relativ schwache Felder. Insbesondere im Schlafbereich. Denn da ist der Platz unserer Regeneration. Je besser sie gelingt, desto besser können wir tagsüber die elektrischen und elektromagnetischen Felder verkraften, denen wir ausgesetzt sind.
Natürlich trifft dies umgekehrt für den Elektrowell genauso zu. Wenn ich zu lange in der Sonne liege, bekomme ich mindestens einen Sonnenbrand. Wenn ich nachts nicht in einen Hirnschwingungsbereich von mindestens 6 Hz bis 8 Hz komme, kann ich nicht wirklich erholsam schlafen. Und umgekehrt, wenn ich tagsüber nicht über mindestens 6 Hz bis 8 Hz hinauskomme, kann ich meinen Alltagsbeschäftigungen nicht mehr genügend nachkommen.
Selbst geringe Mengen natürlicher Radioaktivität scheinen wir zu unserem Wohlbefinden zu benötigen Denn unser Planet verfügt selbst über natürliche Radioaktivität in äußerst geringer Menge. Jahre gesteigerter Sonneneruptionen (Gasausbrüche auf der Sonnenoberfläche), wodurch die radioaktive Abstrahlung der Sonne und deren Einstrahlung auf die Erde verstärkt werden, können Sie beim Pflanzenwachstum anhand von Veränderungen erkennen (Georges Lakhovsky; der Newsletter berichtet). |